Montag, 8. August 2016

Ein ganzes halbes Jahr - Me Before You

Hallo & Welcome back.

Einige Wochen ist es nun her, dass ich einen Blogpost über "Ein ganzes halbes Jahr" geschrieben. Beziehungsweise war es nicht direkt über die Story selbst, sondern vielmehr über die viele Kritik die die Geschichte bekam. Hier der Blogpost: "Keine Kritik weil"

Mittlerweile könnte ich negative Kritik ausüben. Denn ich habe kurz nach der Veröffentlichung des Blogposts von einer Assistentin (& Freundin) das Buch ausgeliehen bekommen. Vor zwei Tagen habe ich es fertig gelesen - und wenn ich alleine gewesen wäre hätte ich ziemlich sicher geweint. Und das nicht nur einmal während dem lesen des Buches.

Aber ich habe absolut keine negative Kritik. Mich hat das Buch überrascht. Ich lese gerne, aber wenn ich so einen "fetten Schinken" in de Hand bekomme dann bin ich oft schon genervt weil ich glaube, dass viel unnötiges drin steht und die Story in die Länge gezogen wird. Diesmal war das nicht so. Jedes Detail fand ich wichtig um sich besser in die Geschichte hineinversetzen zu können. Und das Buch ist einfach sehr gut geschrieben - ich mag Jojo Moyes Art zu schreiben!

Die ganzen Details helfen vor allem denjenigen Menschen die nichts mit so einer "Sache" zu tun haben sich besser hineinzufühlen. Und obwohl ich eine Behinderung habe war das mal eine ganz andere Sichtweise. Ja, ich habe schon Leute kennengelernt die aufgrund eines Unfalls im Rollstuhl sind. Aber ich habe nie viel mit ihnen gesprochen - viele von ihnen waren aber auch sehr glücklich und viel unterwegs.
In dem Buch sieht man einfach einmal die andere Seite. Es kann auch anders in einem Menschen aussehen. Ich finde auch, dass die Kritiker übertreiben. Ich höre nicht oft von Menschen mit einer Behinderung, die sterben wollen. Also so wie Will Traynor es in dem Buch möchte.


Source: bellinisandblush
It has been some weeks ago when I wrote about "Me Befor You". Well, it was more or less about the reviews to the movie and not about the story itself. Here you can read it: "No review because"

However now I could write a bad review. Shortly after I uploaded the blogpost one of my personal assistance (& a friend) borrowed me the book. I finished reading it two days ago - and if I would have been alone I would have cried. And not only once, but a few times while reading the book.

But I don't have a bad review. I was surprised by the book. I like to read, but when I get a book which is as "heavy" as this one I usually am irritated, because I often do think that so many "non-sense-things" stand in a book and the story is just too long. But it was different with this book. I liked every single detail - so I could feel the story better. And the book is written so good - I like Jojo Moyes kind of writing!

All the details help especially those who have nothing to do with such an object. And even I needed the details - although I am disabled. Yes, I met people before who sit in a wheelchair because of an accident. But I never talked to them a lot - and most of them have been very happy and have been on the move nearly always.
The book just shows us the other side. It can look quite different in a disabled person (or even in a non-handicapped-person). And I do thinks that the critics are overacting. I rarely hear from disabled people who want to die. Just like Will Traynor wants it in the story.

-Laura

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